Zielvereinbarungen reloaded: Agilität und Kontext_#37

Ziele, Zielvereinbarungen und Co. gehören längst zum Allgemeingut des Managementwissens. Dennoch zeigen Blicke in die Praxis, dass es weiterhin Optimierungspotentiale gibt. Denn in höchst dynamischen Zeiten mit weiter zunehmender Veränderungsgeschwindigkeit bedarf es erhöhter Agilität. Soll dabei nicht die grundsätzliche Orientierung verloren gehen, ist eine explizite Verknüpfung der Ziele mit übergeordneten Zwecken erforderlich. Diese finden sich in der Unternehmensvision bzw. in den entsprechenden Leitsätzen und Prinzipien.

Management der internen Kommunikation_#35

Wer die organisationsinterne Kommunikation systematisch planen will, benötigt ein orientierendes Modell. Der “Dialog-Navigator” ist ein seit Jahren praxisbewährtes Lösungsinstrument, mit dem der internen Kommunikation eine umfassende Architektur bereitgestellt wird.

Management der internen Kommunikation_#34

„Interne Kommunikation? Die kannst Du bei uns vergessen. Hier klappt rein gar nichts.“ Es ist schmerzhaft, dass in nahezu jedem Unternehmen die interne Kommunikation als Missstand auf einem der vorderen Plätze rangiert. Dies allein der zentralseitig exekutierten unternehmensinternen Kommunikation anzulasten, springt viel zu kurz: Die organisationsinterne Kommunikation ist weitaus umfangreicher und vielfältiger, als es eine Zentralkommunikation jemals sein kann. Und birgt ungeheure Effizienz- wie Effektivitätspotentiale.

Ohrenmerk_#33

Der Hörer vervollständigt durch seine inneren Handlungen die Äußerungen des Sprechers. Denn erst durch die Hörerarbeit wird eine Mitteilung zu einem miteinander Geteilten. Einige Hinweise sollen Orientierung bieten für kompetentes Zuhören.

Ohrenmerk_#32

Kommunikationstrainings werden viel zu sehr auf den Sprecher reduziert. Ausgeblendet bleibt, dass der Hörer eine wichtige Funktion wahrnimmt, die Kommunikation überhaupt erst entstehen lässt. Denn ohne einen aktiven und aufmerksamen Hörer bleibt es im Grunde bei einem Selbstgespräch: Kommunikation findet nicht statt.
Dies ist der 1. Teil meiner Auseinandersetzung mit dem nach wie vor deutlich vernachlässigten Hörer bzw. Hören. Der 2. Teil erscheint zu Mitte April 2015.