Gurus, Mythen und die Kunden_#64

von | 19/11/2017 | 10 Kommentare

Ein Berater über Berater

Wieso eigentlich glauben die Vorstände und Geschäftsführungen dem Unternehmensberater und nicht dem eigenen Führungskreis? Für viel Geld, das an anderer Stelle nicht zur Verfügung steht, wird zuweilen eingekauft, was entweder trivial und altbekannt oder aber schlicht nicht umsetzbar ist. „Da hat unser Vorstand mal wieder einen neuen Guru gefunden“, grummelt es aus der Mannschaft. Wie also kann das sein?

Meine Antwort lautet: Weil gerade in schweren Zeiten der Glaube eine wesentliche Rolle spielt. Womit wir auch schon beim Mythos angelangt sind. Aber was ist ein „Mythos”? Ein Definitionsversuch: Mythos ist ein auf Glauben basierendes Konstrukt zur Beschreibung und Bewältigung von Phänomenen, denen gegenüber wir nicht ohne weiteres auf Handlungsrepertoires zurückgreifen können. Wir fühlen uns überfordert, haben vielleicht Angst, suchen Orientierung und greifen dankbar auf (Er-) Lösungsversprechen zurück. Insofern ist es für einen Berater mindestens genauso wichtig, bei potentiellen Auftraggebern Vertrauen aufzubauen wie fachlich etwas zu bieten. Erreichen sie, dass man ihnen glaubt, dann ist es nicht mehr weit, bis man an sie glaubt. Mythos at work: Manche Berater erreichen schließlich so etwas wie Guru-Status.

Wenn der Guru nervt

Vor einiger Zeit hatte ich es mal wieder mit einem Berater-Guru zu tun, wenn auch indirekt. Der Name ist irrelevant, denn früher gab es andere und morgen wird es erneut andere geben. Diesmal hatte ein hochrangiger Bereichsleiter 2 Wochen vor unserem gemeinsamen Workshop zum Prozessmanagement einen Vortrag eines der aktuell angesagten Gurus in Sachen Digitaler Transformation gehört. Tief beeindruckt wurden mir in einer Workshop-Pause einige der Bonmots präsentiert. Vermutlich nicht ganz zu Unrecht nehme ich an, dass mir damit signalisiert werden sollte, wie uninteressant und nachrangig unser Workshop-Thema angesichts der anstehenden Disruptionen sei. Was übrigens nichts daran änderte, dass im fraglichen Unternehmen die Verbesserung des Prozessmanagements bitter notwendig war. Aber der Bereichsleiter, ursprünglich sogar Treiber des Prozessmanagement-Ansatzes, hatte, verführt durch einen offenbar fulminanten Auftritt des hoch gehandelten Berater-Gurus, die ganz konkrete, handfeste Aufgabenstellung aus dem Blick verloren.

Mich nervt so was. Schon wenn ich mir die Aussagen beliebiger Gurus anschaue, entdecke ich selten mehr als Plattitüden und Allgemeinplätze. Die werden kaum begründet, sondern lediglich durch Anekdoten plausibilisiert. Dennoch, für eine Beauftragung kann das durchaus reichen. Also sind jetzt alle happy, denn hurra, der Guru ist da? Von wegen. Nicht lange nach dem Kick-off ist der Löser, der beinahe schon zum Er-Löser aufgestiegen war, bereits entzaubert: Konfrontiert mit den Niederungen der unternehmerischen Praxis zeigt sich rasch, dass lediglich alter (Methoden-)Wein in neue (Buzzword-) Schläuche gepackt wurde. Manche Führungskraft, gebeutelt von Budgetkürzungen und nie nachlassenden Sparappellen, schaut fassungslos auf das neue Projekt, das mit viel Wind und beeindruckendem Vokabular gestartet wurde: „Und für so was ist Geld da?“

Doch es würde zu kurz springen, dafür allein den Guru verantwortlich zu machen. Es braucht immer auch die andere Seite, also jemanden, der ihm bzw. an ihn glaubt, man denke an jenen Bereichsleiter. Womit wir wieder beim Mythos sind.

„Sie müssen der Disruption durch die Digitale Revolution mit Agilität begegnen“: Wie der Mythos aus Null-Sprech Kohle macht

Von seiner etymologischen Herkunft ist „Mythos” zunächst der altgriechische Ausdruck für „Wort, Rede, Erzählung”. Parallel finden sich bei Homer noch zwei weitere Termini für „Wort”: „Epos” und „Logos”. „Epos” bezeichnet ursprünglich das gesprochene Wort, der „Logos” das „Bedachte”, ich ergänze: das Rationale. „Mythos“ steht dann für etwas, das nicht ohne weiteres bedacht werden kann, sich also der Rationalität entzieht. Mit Horkheimer und Adorno muss zwischen Mythos und Logos beziehungsweise zwischen Mythos und Aufklärung eine dialektische Beziehung angenommen werden: „Schon der Mythos ist Aufklärung, und: Aufklärung schlägt in Mythologie zurück” (Horkheimer, M./ Adorno, Th.W. (1998): Dialektik der Aufklärung, Frankfurt a.M. (Erstdruck Frankfurt a.M. 1969), S. 6).

Dass es heutzutage in einer orientierungslos gewordenen Welt und gerade in der Welt vermeintlich höchster Rationalität: nämlich in der Wirtschaft nur so wimmelt von Negationen aufklärerischer Ansätze, belegt das Diktum von Horkheimer/ Adorno. Aufklärung und Ratio, wenn es sie ungetrübt überhaupt gibt, sind längst in Mythos umgeschlagen. Es wird gefürchtet, geglaubt und gehofft. Moderne Finstergötter gehen um und heißen „VUCA“, „Digitale Transformation”, „Innovationslücke” oder „Führungskräftemangel”. Begegnet wird ihnen mit Lösung verheißenden, auf magische Art zu Göttern und Superhelden gewordenen Konzepten wie „Agile Management“, „New Work“, „Leadership 4.0“ etc., orchestriert durch den bekannten Berater-Sprech a la „quick Win“, „Commitment“, „Challenge“ oder „Chancen“. (Vorsorglich sei darauf hingewiesen, dass ich mich keineswegs gegen Agilität, New Work oder was auch immer stelle; ich kritisiere die großspurige, häufig kaum reflektierte Art, mit der Unternehmensberater und allen voran die Gurus unter den Beratern mit ständig neuem Blendvokabular auf Kundenfang gehen – und dabei auch noch erfolgreich sind.) Dieser Kampf um Troja wird mit Wörtern ausgetragen, die als trojanische Pferde fungieren. Denn getreu dem homerischen Vorbild dienen sie den Beratern dazu, in die Unternehmen hineinzukommen. Ansprechende Rhetorik öffnet den Gurus die Tore und das trotz erstaunlicher Tagessätze (kolportiert werden 5stellige Summen, deren erste Ziffer keine 1 ist; und ja, neidisch bin ich schon auch). Wurde bislang gefürchtet, kann jetzt wieder geglaubt und gehofft werden, denn der Erlöser ist da. Klar, dass es ab jetzt ein wenig teurer wird.

Von Teiresias bis heute: Seher, Gurus und die Klientel

Ein Berater-Guru zehrt von allem Möglichen, vor allem aber braucht es jemanden, der an den Guru glaubt. Nur durch einen Glaubensvorschuss ist erklärbar, dass höchst rationale Manager nicht mehr der eigenen Vernunft vertrauen – vielleicht auch deshalb, weil man dunkel ahnt, dass sich diese ebenfalls als Mythos entpuppen könnte. Und gerade das macht sie offensichtlich anfällig für die Inszenierungen und kommunikativen Manöver der Gurus. Doch damit stehen die mächtigen Ratsucher heutiger Tage in einer sehr langen Tradition.

In der griechischen Mythologie gibt es einige Seher, Seherinnen und Orakel. Einer der wichtigsten war der blinde Seher Teiresias. Diese Figur ist mir allein schon deshalb ans Herz gewachsen, weil „teirea” übersetzt die „Zeichen“ sind, Teiresias also der „Zeichendeuter“ ist. Seine Blindheit rührte daher, dass er Pallas Athene, die Göttin der Weisheit und eine Kopfgeburt des Zeus (wer es gerade nicht präsent hat: Athene entsprang Zeus‘ Kopf), verbotenerweise nackt beim Bade sah. Was für eine wunderbare Metapher: Da sieht einer die Weisheit in nuce – und wird von ihr mit Blindheit bestraft. Bald bedauert Athene ihre harte Strafe, doch kann sie die Blindheit nicht mehr rückgängig machen. Dafür eröffnet sie Teiresias andere Möglichkeiten des „Sehens”: So ist es im Ödipus-Mythos Teiresias, der dem König von Theben sein Schicksal voraussagt. Nämlich dass er von seinem Sohn getötet wird, der anschließend seine eigene Mutter zur Frau nehmen wird – was genauso passiert: Ödipus wird, ohne es zu wissen, nach dem Mord an seinem Vater an der Seite seiner eigenen Mutter zum König und damit zum Nachfolger seines Vaters; erzählt nach Kerenyi, K. (1987a): Die Mythologie der Griechen. Band I: Die Götter- und Mensch­heits­ge­­schich­ten, München; sowie ders.: (1987b): Die Mythologie der Griechen. Band II: Die Heroengeschichten, München.

Ein blinder Seher: Gibt es eine schönere, treffendere Metapher für Berater? Hilflose Helfer, ratlose Berater, zahnlose Tiger, geile Eunuchen: Ich bin der Auffassung, dass die meisten Unternehmensberater einer Führungskraft im mittleren Management in Sachen Alltagsbewältigung das Wasser nicht reichen können. Aber man scheint uns Beratern und allen voran den Gurus unter uns glauben zu wollen. Man lässt uns vieles, wenn nicht alles durchgehen, und das ist die dialektische Konstellation zwischen Mythos und Logos, die schon Horkheimer/ Adorno diskutieren. Wenn die Mächtigen ratlos sind, werden sie empfänglich für den Guru und seine Auslassungen. Zuweilen scheint es, als komme es auf die Inhalte schon gar nicht mehr an.

Somit sind es letztlich die Kunden, die solche Berater-Gurus überhaupt erst produzieren. Denn all das gäbe es nicht, wenn es sich nicht verkaufen ließe. Am Ende geht es darum, ein tiefes Bedürfnis nach Orientierung und Sinn zu stillen und so etwas kann ein schnödes Projekt wie etwa zum Prozessmanagement wahrhaftig nicht leisten. Deshalb plädiere ich nicht auf Abschied vom Mythos, sondern im Gegenteil für seine nüchterne Akzeptanz. Wo Sinn in Frage steht oder bereits verloren ging, stehen bald die großen Fragen im Raum: Wohin wollen wir und welchen Grundüberzeugungen folgen wir? Was ist uns wichtig und welche Werte leiten uns? Sich einzugestehen, dass man momentan eines erfrischenden, womöglich inspirierenden Anstoßes und weniger der seriösen Erledigung von Sachaufgaben bedarf, wäre ein wichtiger erster Schritt. Die Mannschaft wecken, aufrütteln, irritieren: Das dürfen Ziele sein. Man denke nur an paradoxe Interventionen, über die ich an anderer Stelle bereits geschrieben habe. Zu erreichen ist ein erheblicher Akzeptanzgewinn, würde diese Absicht deutlich gemacht und nicht hinter scheinrationalem Wortgeklingel versteckt. Man muss ja nicht unbedingt auf den erstbesten Scharlatan reinfallen.

 

Wenn Nichtbeachtung nicht reicht: Ein Lehrstück in modernem Wissenschaftsexorzismus

Nachtrag zur Quelle für diesen Blog-Post

Im Jahr 2000 gab es am damaligen Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik (IKP) an der Universität Bonn ein Symposium anlässlich des 60. Geburtstags meines verehrten und leider viel zu früh verstorbenen Lehrers und Doktorvaters Johann Georg Juchem (1939-2003). Ich, der ich zu diesem Zeitpunkt gerade mein Promotionsverfahren abgeschlossen hatte, durfte einen der Vorträge halten.

Juchem gilt nicht nur für mich als einer der bedeutendsten Kommunikationswissenschaftler der letzten Jahrzehnte – und ist doch nahezu unbekannt geblieben. Das liegt sicherlich auch an seiner radikalen Position, die aus einer kommunikationssemantischen Perspektive die Möglichkeit eines wirklichen Verstehens zwischen den Kommunizierenden verneint. Mit aller Brillanz vermochte er aufzuzeigen, wie Kommunikation dennoch gelingen kann – vermeintlich gelingen kann, denn mehr als ein Alltagskompromiss im Sinne einer Verständigung lässt sich zwischen Menschen nicht erreichen. Es war und ist beeindruckend, welche fruchtbaren Schlüsse Juchem aus dieser sperrigen, unserer alltäglichen Erfahrung eigentlich zuwiderlaufenden Sicht zog. Doch Juchem machte es niemandem leicht und am wenigsten sich selbst. So blieb ihm Zeit seines Lebens ein mehr als geziemender Ruf auf einen Lehrstuhl versagt. Es schmerzte miterleben zu müssen, wie er sich als außerplanmäßiger Professor ohne festes Einkommen um Lehraufträge und Projektförderungen schlagen musste, damit er sein Forschen fortsetzen und seinen Lebensunterhalt bestreiten konnte.

Nicht lange nach seinem 60. Geburtstag fand also jenes Symposium statt. Es war vielleicht das letzte Mal, dass sich in den Räumlichkeiten der alten Sternwarte in Bonn-Poppelsdorf, welche das IKP beherbergte, die durch Juchems Lehrer Gerold Ungeheuer begründete „Bonner Schule“ in einem größeren Rahmen ereignete (ihre konzeptionelle Fortsetzung findet die Bonner Schule heutzutage insbesondere am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen). Die dort gehaltenen Vorträge wurden aufgrund einer Initiative des seinerzeit am IKP tätigen Bibliothekars Bruno Fritsche (der mittlerweile leider ebenfalls verstorben ist) über den IKP-eigenen Server als Internetpublikation veröffentlicht. So konnten das Symposium mit seinen Vorträgen gesichert und ein Schlaglicht auf das Wirken Johann Georg Juchems über seine eigenen Arbeiten hinaus in der Diskussion gehalten werden. Mein Text war nicht nur einer der Beiträge, sondern auch Bestandteil meines eigenen (kumulativen) Habilitationsverfahrens, das ich an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen im Jahr 2014 abschloss. Für mich handelte es sich also nicht einfach nur um irgendeine Publikation.

Umso erstaunter war ich, als ich Ende 2015 zufällig feststellte, dass mein Text ebenso wie alle anderen Beiträge des „Juchem-Symposiums“ über nicht mehr auffindbar war. Nachfragen und hartnäckige Recherchen ergaben, dass sämtliche Veröffentlichungen auf dem vormaligen IKP-Server im Zuge der Umfirmierung und -strukturierung des Instituts unwiderbringlich gelöscht worden waren. Keiner der Autoren war über diese Absicht informiert worden. Man kann es nicht anders sagen: Ein später Meilenstein in der Geschichte der Bonner Schule am IKP wurde ausgelöscht. Was das Ganze jedoch zum Skandal macht, ist der Umgang mit dem Kommunikationswissenschaftler Johann Georg Juchem: Ein Symposium, das ihm zu Ehren stattfand, wurde gelöscht. Doch das reichte offenbar nicht: Wie zu hören war, wurde einhergehend mit einer Umfirmierung und -strukturierung des Instituts sogar die einzigartige kommunikationswissenschaftliche Bibliothek als Altpapier entsorgt. Ist das noch Verdrängung oder schon Exorzismus? Ich neige zu letzterer Attribuierung, denn die heutzutage in Bonn vertretenen und unter „Kommunikationswissenschaft“ firmierenden Positionen haben rein gar nichts mehr mit dem zu tun, was das IKP einmal war und wofür die „Bonner Schule“ stand, gerade auch durch Johann Georg Juchem vertreten.

Es war reines Glück, dass mein Freund Ulrich Wünsch, Rektor an der Hochschule für populäre Künste in Berlin, im Jahr 2016 einen Sammelband herausgab, in dem ich eine redaktionell überarbeitete Fassung der ursprünglichen Publikation veröffentliche durfte, wofür ich ihm von Herzen danke (siehe Wolf, Guido (2016): Blinde Seher. Zur kommunikativen Problem-Verzeichnung durch Unternehmensberater (für Teiresias); in: Wünsch, Ulrich (ed.) (2016): Atmosphären des Populären. Perspektiven, Projekte, Protokolle, Performances, Personen, Posen. Beiträge zur Erkundung medienästhetischer Phänomene, S. 290-316, Berlin: uni-edition).

Mit diesem Blog-Post begehe ich ein kleines Jubiläum: Vor genau 5 Jahren, am 19.11.2012, ging der axon-Blog mit seinem ersten Beitrag online. Dazu scheint mir ein Blog-Post zu passen, der eine durchaus (selbst-) kritische Position gegenüber Unternehmensberatung einnimmt und damit meinem ursprünglichen Text in seiner Ausrichtung treu bleibt. Weil ich mich in diesem Blog-Post eher mit Oberflächenaspekten der Rezeption von Unternehmensberatung befasse, vermute ich, dass Johann Georg Juchem dieser Text nicht besonders gefallen hätte. Er ist ihm dennoch in tiefer Dankbarkeit gewidmet.

 

10 Kommentare

    • Claudia Hofmann-Weiß

      Danke dafür, auch ich habe Herrn Juchem im Studium kennenlernen dürfen und habe ihn nie vergessen.

  1. Oliver Stelling

    Lieber Guido, auch von mir herzliche Glückwünsche zum axon Jubiläum. Wie immer ein faszinierender Beitrag. Danke auch für Deine wunderbaren Worte zum IKP und der Bonner Schule. Wie Du weißt teile ich Deine Wertschätzung Johann Georg Juchems und halte es für skandalös was mit seinem und Ungeheuers Erbe und Nachlass geschah.

  2. Matthias Dürk

    Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, Guido!
    5 Jahre eloquent verfasste, interessante und unterhaltsame Beiträge. Weiter so!

  3. Andreas Niehoff

    Hallo lieber Guido, Glückwunsch zum Jubiläum und auch zum Beitrag. Wenn man sich den Wandel mancher Branchen in den letzten 10 Jahren anschaut, kann man die Angst vor den disruptiven Entwicklungen ganz gut verstehen. Und die Gurus versprechen Einsichten ….
    Grüße
    Andreas

  4. Guido Wolf

    Vielen Dank für die Glückwünsche. Tja, und wo die Angst ist, ist immer auch ein Bedarf, wie wir wissen. Unerträglich wird es, wenn mit dieser Angst Geschäfte gemacht werden, die auf geringer Substanz basieren.

Antworten auf Dr. Guido Wolf Antworten abbrechen

Dr. Guido Wolf,
Kommunikationsforscher

Unternehmensberater – Trainer – Moderator – Coach

Institutsleitung conex.

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